Hey Quanti,
die Vorgehensweise deiner MItbewohnerin hört sich wirklich nicht gesund an. Ein Ausgleich zu der ganzen Kopf-Arbeit ist sehr wichtig, vor allem wenn man an so langen wissenschaftlichen Texten schreibt. Ich persönlich habe mich neben meiner Bachelorarbeit im Fitness-Studio angemeldet, um meinen Kopf zwischendurch frei zu bekommen. Aktuell sind Fitness-Studios sowieso geschlossen, weshalb deine Freundin vielleicht auf Home Workouts oder Joggen im Wald umsteigen könnte.
Spazieren gehen wäre schon einmal ein erster Schritt in die richtige Richtung. Wenn man etwas Bewegung und frische Luft in sein Leben lässt, motiviert das gleichzeitig zum Schreiben und man kann fokussierter arbeiten. So sind jedenfalls meine Erfahrungen. Wenn deine Mitbewohnerin wirklich überarbeitet ist, sollte sie sich vielleicht Ghostwriting mal angucken. Eine Masterarbeit kostet zwar ganz schön was, aber man spart sich natürlich eine Menge Zeit und Nerven. Schau mal hier für mehr Informationen: https://www.ghost-and-write.at/ghostwriter/masterarbeit/ .
Liebe Grüße.
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Hallo ihr!
Meine Mitbewohnerin verschanzt sich nur noch in unserer WG. Zwischendurch mal an die frische Luft würde ihrem Gehirn neuen Sauerstoff liefern. Natürlich sollte man sich in seine BA oder MA reinhängen, aber so kann sie doch gar nicht produktiv arbeiten. Abwechslung täte ihr richtig gut, bevor sie bloß unglücklich wird in ihrem Zimmer. Wie war das bei euch, als ihr eure Masterarbeit verfasst habt? Konntet ihr eine gesunde Balance von Arbeit und Freizeit finden?