prüfung

hallo!

hat vieleicht einer von euch di Prüfung gemacht und weiß noch was ca. gefragt wurde!?
oder was man sich genauer anschauen sollte!? bin froh um jede antwort danke!

Hier direkt aus der Katalog-Sammlung, etwas aufbereitet:

18.03.2016

1) Grünlandbewirtschaftung in Österreich mit/ohne Viehbestand
(Ertragsfaktoren, Zahlen, Leistung dazu angeben!). Welche Maßnahmen
gibt es, um dem Bauernsterben entgegen zu wirken?
2) Inwiefern haben Wiese, Weide und Alm Einfluss auf
umweltökologische Parameter?
3) Wie sieht ein moderner Grünlandbestand aus? Unterschied
(wann, was) zum Feldfutter?
4) Futterverschmutzung: Was kann dagegen getan werden? Wie wird
FV im Labor diagnostiziert (woran erkennbar?)
Wie wirkt sich FV bei der Gärsilage aus?
5) Jetzt ist Frühjahr. Was tun Sie zu dieser Zeit beim
Grünland? Welche Maßnahmen treffen Sie im jeweiligen
Vegetationsstadium?
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05.03.2015
Es gab wie immer 5 Fragen, seid mir nicht böse, wenn ichs nicht
mehr wörtlich zusammenbringe ;)
1) Wie oft findet die Bestockung statt (oder so)
2) Auswirkungen der vielen Niederschälge im Sommer2014 auf
   den Siliervorgang (und ich glaube auch aufs Grünland allgemein)
3) Vergleich Gunstlage und Berglage (Produktion, Arbeitsaufwand etc...)
4) Was bringt dauerhafter Bewuchs?
5)Nachsaat/Verbesserung des Grünlands - wie und warum?
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05.03.2015

1. Wie unterscheiden sich die Grünland- und Viehwirtschaftsbetriebe in
den Berggebieten von den Gunstlagenbetrieben (Strukturen, Milchquoten,
Arbeitsaufwand, Produktionsrichtung)?
2. Warum ist der dauerhafte Bewuchs auf Weiden und Wiesen ein Vorteil
in Bezug auf Bodenleben, Aggregatstabilität, Nährstoffumsetzung und
Kreislaufwirtschaft? Beschreibung im Verlauf von Frühling bis
Winter machen.
3. Wann und wie oft findet die Bestockungsphase statt, was braucht
es dann und warum ist sie wichtig für den weiteren Verlauf in der
Bestandsentwicklung am Grünland?
4. Wann ist eine Nachsaat oder eine Sanierung im Grünland mit welcher
Technik und mit welchem Saatgut notwendig? Warum macht der Grünlandbauer
überhaupt eine Grünlandverbesserung?
5. Im Erntejahr 2014 hat es zur Erntezeit viele Niederschläge gegeben.
Welche Probleme traten bei der Silierung dabei auf und woran erkennt
man diese in der Grassilage?
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18.12.2014
5 Fragen
1) Strukturelle und agrarpolitische Rahmenbedingungen in der Österreichischen
Grünlandbew. und Viehwirtschaft. Auswirkung des Freihandelsabkommen mit
den USA auf die Berglandwirtschaft und die Konsumenten (eigene
Meinung)
2) NH-parameter Ökologischer Art?
 Vorgeschriebene Obergrenzen oder Grenzwerte beschreiben
3)Vegetationsstadien(Skizze)
 Nach welchen Pflanzen werden sie benannt?
 Auswirkungen auf das stengel/Blattverhältniss/XF,XP und Energie- gehalt.
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18.12.2014
1) Welche Auswirkungen kann das Freihandelsabkommen auf die österreichische Landwirtschaft, ins.
Grünlandbewirtschaftung haben?
2) Welche Vegetationsstadien gibt es? Blatt-Stengel Verhältnis, Rohfaser usw.
3) Wann sollte der 1 Schnitt fürs silieren erfolgen? Was kann ein moderner Grünlandbestand hier bewirken?
4) Was tun bei einem lückigen Bestand? Techniken, Beobachtungen, Saatgut usw....
5) Wie sollte ein Grünlandbestand aufgebaut sein?
So, oder so ähnlich, waren die fünf Fragen gestellt. Es sind 2 Stunden Zeit und er (Buchgraber) gibt einem die Chance
sich den Fragebogen anzusehen und wenn man es sich nicht zutraut darf man in den ersten 15 Minuten wieder gehen.
(ohne irgendwelche Folgen)
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18.12.2014
1) Wie sind die strukturellen und agrarpolitischen Rahmenbedingungen in der österreichischen Grünland- und
Viehwirtschaft? Wie könnte sich das Freihandelsabkommen mit den USA auf Berglandwirtschaft und auf den
Konsumenten auswirken?
2. Auf welche Nachhaltigkeitsparameter ökologischer Art kann das Grünland in Österreich bauen? Sind hier auch
Obergrenzen oder Grenzwerte für die Bewirtschaftung vorgeschrieben?
3. Wie heißen die Vegetationsstadien? Nach welchen Pflanzen werden sie Benannt und welche Auswirkungen haben
diese auf das Stängel-/Blattverhältnis, die Rohfaser, den Protein- und Energiegehalt? Zeig diese Dynamik in konkreten
Zahlen.
4. Warum muss der 1.Aufwuchs rechtzeitig für die Silierung geerntet werden? Was kann ein moderner Grünlandbestand
hier verbessern?
5. Wie sieht ein kompakter dichter Grünlandbestand aus und wie kann ein lückiger verbessert werden? Beobachtung,
verfilzter Bestand, Technik, Saatgut, Verfahren.
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26.04.2013
1. Sie haben Heu das braun und staubig ist. Was ist hier falsch gelaufen?
2. Wenn der Bauer schon während des Schosens mäht: Was bedeutet das für
   den Pflanzenbestand? Warum tut er das?
3. Wie sieht die Ampferbekänpfung auf konventionellen und auf biologischen
   Betrieben aus? Was führt dazu, dass Ampfer am Grünland auftaucht?
4. Wie oft im Jahr erfolgt die Bestockung? Wann? Warum ist diese so "ausgedehnt"?
5. Legominosen: Warum sind sie wichtig für das Grünland? Welchen Anteil sollten sie haben?
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25.09.2012
1.Allgemeine Meinung zur Grünlandwirtschaft und deren Vor und Nachteile, wie kann man dieses ökologische
bewirtschafen ?
2.Wie definiert man die Artenzusammensetzung auf Grünland, welche Gräser sind Leitgräser. In welche
Wachstumsabschnitte kann man Grünlandflächen unterteilen ?
3.Berechne den Futterwert (Rohprotein, Rohfaser etc) oda so einer 3 schnittigen Wiese.
4.Silage: Wie erkennt man gute Qualität, wie läuft die Konservierung ab, auf was ist zu achten ?
5.weiß leider nicht mehr

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09.01.2012
1. Was geschieht im Frühjahr auf Österreichs Wiesen und Weiden? Wo liegen die Unterschiede und wie kann der
Grünlandbauer seinen Bestand unterstützen?
2. Warum sind Leguminosen so wichtig, welche Arten gibt es?
3. Wie entstehen eine lückige Grasnarbe und verfilzte Bestände? Was kann man dagegen tun?
4. Was sind Clostriden, wie gelangen sie in den Nahrungskreislauf, was machen sie, was kann man dagegen tun?
5. Warum ist es gerade in Österreich so wichtig regional angepasstes Grünlandsaatgut zu haben?
Er legt sehr großen Wert darauf, dass man Zusammenhänge versteht, zum Teil auch zwischen den Fragen. Man kann
aber die Fragen relativ frei beantworten, einfach alles hinschreiben was einem dazu einfällt; es sind zwei Stunden Zeit.
Kommt glaub ich auch gut an, wenn man seine eigene Meinung einbaut, bei
Frage 5 zum Beispiel gut möglich.
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28.10.2010
1) Wenn man durch das Land fährt, dann sieht man oft Tiere auf der Weide. Was passiert hier, wie nennt man das, und
wofür ist das gut?
2) Was ist ein kompakter, harmonischer und stabiler Gruenlandaufbau?
Wie sollte der Bauer bei lückigen Beständen reagieren?
3)Was macht den Ampfer so stark und zu einem gefürchteten Unkraut?
4) Welche Vegetationsstadien durchlaufen die Leitgraeser - welche gibt es - und wie wirkt sich das auf die Inhaltsstoffe
aus?
5) Von Wiesen wird Futter konserviert. Wofuer und in welcher Form? Nenne mir Vor- und Nachteile der einzelnen
Konservierungsformen.
Beste Grüße - Thomas Crown.
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30.06.2010
Prüfung 30.06.2010
1. Vergleich Grünlandbauern in Österreich und Eu,Struktur Betrieb,....
Gibt es von der Öffentlichkeit Unterstützung
2. Heuzeit, wie bekommt der Bauer qualitativ hochwertiges Heu und
   Grummet? Arbeitsschritte, was muss noch beachtet
   werden, was passiert bei Fermentation in Heustock oder Heuballen
3. alles über Ampfer, warum Problem? und und und
4. einzelnen Entwicklungsstadien der Leitgräser, was ist wann und wo darin enthalten zwecks Inhaltstsoffen,....
5. weiß ich nimmer
Tipp für Prüfung: er will zusammenhänge ob man die frage versteht, man kann endlos schreiben, teilweise auch zahlen
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14.01.2010
1. Was kann die Gesellschaft von der Landwirtschaft in Österreich
erwarten? Ist es in Österreich überall möglich wirtschaftlich zu
arbeiten und zu überleben? Gibt es Unterstützungen für
landwirtschaftliche Betriebe?
2. Parameter für qualitatives Grundfutter, Höhe der Parameter in den verschiedenen Vegetationsstadien
Wie kann der Landwirt dazubeitragen sauberes Futter zu produzieren?
3. Zusammenhang Wiese-Nutzungsintensität-Pflanzenzusammensetzung.
4. Gemeine Rispe, Ursachen, Vermeidung
5. Milchsäurebakterien - was/wie wären optimale Bedingungen
Fehler, Folgen, Fehlgärungen
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14.01.2010
1. Landwirtschaft in Österreich - was kann die Gesellschaft von ihr erwarten, Möglichkeiten, Verteilung,
Unterstützungen/Förderungen
2. Parameter für qualitatives Grundfutter, unterschiedliche Werte in den verschiedenen Vegetationsstadien
Beitrag des Landwirtes für sauberes Futter
3. Zusammenhang: Wiese-Nutzungsintensität-Pflanzenzusammensetzung
4. Gemeine Rispe: Auftreten, Fehler, Vermeidung, Bekämpfung
5. Milchsäurebakterien - optimalen Bedingungen
Fehlgärungen, Fehler, Folgen
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18.12.2009
Termin 11 Uhr:
1) ökologische und ökonomische Vorzüge von Grünland
2) Wie sind Grünlandbestände aufgebaut? Warum ist ein stabiles Grasgerüst wichtig?
3) Vegetationsstadien im Grünland. Wie heißen sie? Optimaler Nutzungszeitpunkt ...
4) Lückige und Verfilzte Grünlandbestände - Wie entstehen sie und wie behandelt man sie?
5) Silage: Wie bekommt man eine hochwertige Silage; Silagebiologie; Was ist hitzige Fermentation?
2 Stunde Zeit
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20.12.2006
1) Unter welchen Strukturen (Betriebsgröße, Tierzahlen, Milchkontingente,
Parzellengröße...) arbeiten die Grünland- und Viehbauern im Vergleich zur Konkurrenz im Auslandd?
2) Wo liegen die ökologischen Vorzüge von Grünlandflächen im Vergleich zu Ackerkulturen?
3) Welche Bewirtschaftunng (Düngung, Nutzung) findet auf dem österrecichischen
   Grünland statt? Können Landwirtschaft und Naturschutz miteinander existieren?
4) Wie verändert sich der Pflanzenbestand und die Futterqualität bei
   extensiver und intensiver Düngung und Nutzung?
5) Worauf ist bei der Produktion von nQualitätssilage zu achten?

Folgende Personen sagen Danke!