Also ich bin ja eher der Fan von professionellen Küchenstudios, als diesem Rabattschmäh welcher in den Katalogen von Möbelhäusern betrieben wird. Kein Küchenblock mit Funktionen kann unter 250€ kosten, das ist einfach unmöglich.
Aber für eine WG glaube ich, dass das reichen sollte. Eine große Küche kann euch nämlich in einem Küchenstudio mehrere 10.000 Euro kosten, wenn sie gut gemacht ist. Da ihr aber nur Mieter seid und auch nicht ewig drinnen wohnen werdet – denke ich jedenfalls – würde das keinen Sinn ergeben.
Wichtig ist, dass ihr in eurer neuen Küche eine hochwertige Arbeitsplatte wählt. Wenn ihr viel und gerne kocht, wird eine aus Kunststoff sehr schnell zerkratzen und das sieht dann nach kurzer Zeit weniger schön aus. Auch müsst ihr bei den Küchenmöbeln jedenfalls auf Qualität achten. Einen Eiskasten alle paar Monate austauschen kommt euch teurer, als wenn ihr gleich in einen guten Eiskasten investiert.
Mehrere Tipps zur Küchenplanung findet ihr übrigens auch hier: https://www.kuechenkotten.de/aktuelles/ideen-kueche/
Vor allem der Part mit der Rückwand ist – finde ich – sehr wichtig. Denn eine neue Rückwand kann auch einen kleinen Raum sehr groß wirken lassen!
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Hallihallo liebe Mitstudis,
sagt einmal, wie habt ihr das eigentlich mit eurer Küche in der WG geregelt? Unsere Küche ist echt schon uralt, wir haben sogar noch einen Gasofen, welcher wirklich nicht mehr zeitgemäß ist. Ich habe mit meinen drei Mitbewohnern die Idee geboren, mal in nem Möbelhaus zu schauen, dass wir uns vielleicht eine neue Küche kaufen. Das kann ja nicht so teuer sein, oder? Es muss ja auch nicht die hochwertigste sein, nur bissl was aushalten muss sie, weil wir meistens alle gemeinsam kochen.
Was habt ihr so für Erfahrungen bei Möbelhäusern und deren Küchenplanung gemacht? Habt ihr sonst noch Tipps für die Küchenplanung? Wäre voll dankbar!